Come in and fitness out

11.12.2015

11. Dezember: Die kleinen Sünden des Alltags


(c) Kayla Itsines

Ich gebe zu, auch ich gehöre zu den KAYLAholics.
Keine Ahnung, wovon ich schreibe? Über die junge Dame, die mit ihrem Bikini Body Plan Millionen von Mädels rund um den Globus hart rannimmt – mit Erfolg. Auch ich zähle nun zu jenen, die sich der 12-Wochen-Challenge angenommen haben (gestern hätte ich Kayla wiedermal erwürgen können :-)).

Die Workouts sind hart, aber ich glaube fest an meinen Sixpack ;-)

Natürlich ist Sport nicht das einzige, was man beim Abnehmen und Formen beachten muss. Deshalb informiert mich Kayla auch regelmäßig über gesunde Ernährung. Und leider schleichen sich bei jedem von uns (außer natürlich bei der Fitness-Queen) kleine Sünden ein. Viele von ihnen bemerkt man gar nicht.

Mir unterlaufen vor allem Punkt 1 und 2:


1) Essen vorm TV oder beim Internet-Surfen
Ja, diese bösen Snacks … meistens merken wir gar nicht, wie viel wir schon von der Schokolade verdrückt haben. Mein Tipp: Esst statt Schoko lieber Goji-Beeren (genauso süß, aber super gesund) oder statt Chips zumindest Popcorn (viel weniger Kalorien).

2) Kein Frühstück
Die erste Mahlzeit des tages gibt einem Energie, so Kalya. Die Chancen, später zu viel zu essen, stehen leider sehr hoch, wenn man auf's Frühstück verzichtet. 

3) Emotionales Futtern
Ihr seid traurig, wütend oder einfach nur schlecht drauf? Die einzigen Tröster finden sich nur in Form von viel Zucker und Fett. Das ist uns allen schon einmal passiert. Es sollte aber nicht zum Standard-Programm werden. Auch ein Spaziergang an der frischen Luft oder ein schweißtreibendes Workout können auch negative Energien vertreiben und hinterlassen auf jeden Fall mehr Glückshormone als eine Tafel Schokolade oder eine Packung Chips ;-)

4) Fressgelage am Wochenende
Unter der Woche brav Salat essen, um dann am Wochenende richtig zuzuschlagen, weil wir es "verdient" haben? Ganz schlechte Idee! Lieber gesund essen und dabei nicht immer auf unsere Gelüste verzichten. Das ist auf Dauer auf jeden Fall gesünder als sich zu etwas zu zwingen und sich selbst Regeln aufzusetzen, die einen unglücklich machen und die man sowieso bricht.


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XX, Monika