Ja ja, diese bösen bösen Weihnachtstage. Es gibt viel zu viel zu essen, die Punschverlockung lauert an jeder Ecke und dann auch noch diese Kekse, die einem überall angeboten werden.
Da kann es dann schon mal vorkommen, dass zwei Wochen vergehen und die sorgfältig gepackte Sporttasche unangerührt in der Ecke liegt. Nicht so schlimm?
Doch, eigentlich schon. Das sind die Gründe:
1. Nach nur drei Tagen beginnt der Körper, sich zu verändern
Ohne regelmäßiges Training baut sich die
Muskelmasse unheimlich schnell ab und die Muskelfasern verlieren die Fähigkeit, Fett zu verbrennen. Die Kraft nimmt ab – auch wenn ihr es im SPiegel noch nicht sehen könnt.
2. Ihr müsst extra hart trainieren, um das Verlorene wieder zurückzubekommen
Es dauert
doppelt so lang, Muskeln und Ausdauer
wieder herzustellen, wie sie abzubauen! Das wären bei zwei Wochen dann.. na, ich schreib's lieber nicht. Wer aufgrund einer Verkühlung pausieren muss, kann den
Muskelabbau-Prozess durch die Aufnahme von Proteinen verlangsamen.
3. Ihr esst automatisch ungesund
Die Wahrscheinlichkeit ist höher, mehr Kohelnhydrate und Fett zu essen, weil ohne Sport die
positive Energie und die Motivation, einen
gesunden Lifestyle zu führen.
4. Ihr seid gestresst und leicht reizbar
Sport erhöht die Menge an
Serotonin und anderen Botenstoffen wie Dopamin, Adrenalin und Noradrenalin. Schon nach
zwei sportfreien Wochen ist man ohne diese "
Glückshormone" empfänglicher für
emotionalen Stress und fühlt sich insgesamt unausgeglichener.
5. Ihr schlaft schlechter
Wenn ihr nicht die Möglichkeit habt, euer Workout als
Stressventil zu nutzen, macht sich das in der Nacht bemerkbar. Ihr verarbeitet Unangenehmes anstatt bei einer Runde Laufen dann eben in der Nacht – und das raubt euch den Schlaf. Sport – allerdings nicht zu spät am Abend – ist das beste Mittel für eine erholsame Nacht.
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XX, Monika