Heute ist der perfekte Tag zum Laufen!
1. NICHT ZU DICK ANZIEHEN, UM SCHWITZEN ZU VERHINDERN
Wer zu dick angezogen ist, riskiert übermäßiges Schwitzen bis hin zum
Hitzestau. Als Faustregel gilt: Wenn man während der ersten paar
Minuten noch leicht fröstelt, ist man warm genug angezogen. Besonders wichtig ist
eine hautenge Unterschicht. Als zweite Schicht eignen sich ein Fleece-Shirt und
Winter-Tights oder Thermojogginghosen. Und nicht zuletzt: Haube oder
Stirnband aufsetzen. Denn über den Kopf gehen bis zu 40 Prozent der
Wärme verloren.
2. DICKE SOCKEN ZUM SCHUTZ DER ACHILLESSEHNE
Denn Kälte erhöht das Verletzungsrisiko!
3. RICHTIG AUFWÄRMEN
Wenn es draußen zu kalt ist, kann man ruhig daheim aufwärmen. Wichtig sind vor allem Hüfte, Sprunggelenke und Knie, damit sie belastbar sind und die Muskulatur aktivert wird. Tipp: Ein Bein nach vorne und hinten schwingen, dann vor und zurück. Achtung: Bei Kälte brauchen die Muskeln 15 Minuten länger, um sich aufzuwärmen.
4. BEI KALTEN TEMEPRATUREN DURCH DIE NASE ATMEN
Der Weg durch die Nase wärmt und befeuchtet die Luft, bevor sie in die Lunge strömt.
5. BEI KÄLTE ETWAS RUHIGER ANGEHEN
Etwas langsamer laufen, der Körper braucht bei Minusgraden sowieso mehr Energie.
6. AUSLAUFEN UND GLEICH UMZIEHEN
Mindestens fünf Minuten auslaufen. Und nicht verschwitzt durch die Gegend gehen, denn gerade in den ersten 30 Minuten nach dem Training ist unser Immunsystem besonders anfällig für Viren.
7. ALLE 20 MINUTEN TRINKEN
Wasser, versteht sich ;-)
8. NICHT GLEICH HEISS DUSCHEN
Wartet lieber, bis sich eure Herzfrequenz wieder normalisert.
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Thank you for your post!
XX, Monika